Joëlle und Franck La Peyrolière | Villages de gites de France, holiday rentals with swimming pool, activities, services

Die Geschichte meines Dorfes

Nach der Idee kommt die Umsetzung. Als Erben dieses Landhauses und mit dem finanziellen Kapital aus unserer ersten Tätigkeit wurden wir Architekten, Bauherren, Maurer, Elektriker und Klempner und brauchten drei Jahre, um unseren Lebensraum zu schaffen. Der Swimmingpool und die ersten drei Ferienwohnungen waren Anfang der 90er Jahre und die Aktivität war noch nicht einmal bei der Handelskammer gelistet. Es hat uns 20 Jahre körperlicher und finanzieller Anstrengungen gekostet, die Bastide de la Peyrolière, gîtes en Luberon, zu verwirklichen, und es bleibt ein ständiger Kampf, um die Aktivität fortzusetzen, nichts ist jemals selbstverständlich.

Meine Leidenschaften

Wir lieben die Natur, die Tiere, das Landleben mit seinen Wanderungen und seiner Ruhe. Wir haben uns bemüht, diese Atmosphäre auf dem Landgut zu schaffen, damit unsere Besucher Ruhe und Wohlbefinden finden und dabei den Komfort in aller Entspanntheit bewahren. Bei uns fühlt sich jeder wohl, Familien leben in Harmonie zusammen, ohne Zwänge und in einem Geist respektvoller Freiheit.

Meine Mitgliedschaft in den Villages de Gîtes

Das Village de Gîtes-Konzept wurde 2005 eingeführt, da jede Struktur ihr eigenes Geschäft betreiben und sich gleichzeitig mit anderen zu einer Gruppe zusammenschließen konnte, die eine kommerzielle Kraft darstellte.

Meine Favoriten Feriendörfer

Es war eher eine Kindheitserinnerung an einen Urlaub in der Vaucluse in diesem Landhaus, die den Wunsch und die Idee geweckt hat, anderen die Möglichkeit zu geben, die Freuden des Luberon zu genießen, während wir mit unserer Familie dort leben können.

Anekdoten aus dem Urlaub

Ein Paar, das uns mitten in der Nacht bittet, ein Kopfteil des Bettes zu demontieren, weil sie dachten, sie hätten einen Skorpion gesehen, der sich dahinter verkrochen hatte, aber es war nichts da.
Ein charmanter Herr, der zum dritten Mal wiederkommt, rennt aus seinem Auto auf uns zu, um uns zu sagen: „Achtung, ich bin noch nie gekommen“, diesmal bin ich mit meiner rechtmäßigen Frau und meinen Kindern hier, keine Sorge.
Und noch etwas: 1999 bat uns eine deutsche Kundin um die Möglichkeit, jeden Tag unseren Personalcomputer mit Internetanschluss zu benutzen (was damals selten war), da sie auf die Wahlergebnisse ihrer Partei wartete.